Arten von Angststörungen: die häufigsten Arten

Das Bild einer Frau, die unter Angstzuständen leidet

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Angststörungen können sich je nach der spezifischen Form der Störung auf unterschiedliche Weise äußern. Obwohl Angst eine normale Reaktion auf Stress ist, können Menschen mit einer Angststörung überwältigende und anhaltende Gefühle der Angst erleben, die ihr tägliches Leben beeinträchtigen. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, unter Symptomen leiden, die auf eine Angststörung hindeuten, sollten Sie nicht zögern, einen Arzt oder Psychologen um Rat und Unterstützung zu bitten. Lesen Sie mehr über die verschiedenen Arten von Angststörungen.

 


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    • Was ist das? Die generalisierte Angststörung (GAS) ist gekennzeichnet durch anhaltende und übermäßige Sorgen über alltägliche Dinge wie Gesundheit, Arbeit, Finanzen und Beziehungen. Menschen mit GAS machen sich oft Sorgen über Dinge, die andere als trivial ansehen, und diese Sorgen sind schwer zu kontrollieren.


    • Symptome Häufige Symptome sind Unruhe, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Muskelverspannungen und Schlafprobleme.


    • Behandlung GAS kann mit kognitiver Verhaltenstherapie (CBT), Entspannungstechniken und manchmal auch mit Medikamenten wie Antidepressiva oder Anxiolytika behandelt werden.


    • Die Panikstörungist gekennzeichnet durch unerwartete und wiederholte Panikattacken. Diese Attacken sind kurze Phasen intensiver Angst, die von körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schweißausbrüchen, Zittern, Kurzatmigkeit und einem Gefühl des drohenden Unheils begleitet werden.


    • Symptome Panikattacken können ohne Vorwarnung auftreten und führen oft zu einer Angst vor der nächsten Attacke, die zu Vermeidungsverhalten führen kann.


    • Behandlung Die Behandlung umfasst häufig kognitive Verhaltenstherapie, Atemtechniken zur Bewältigung von Panikattacken und Medikamente wie Antidepressiva oder Benzodiazepine.


    • Soziale Angststörung, auch bekannt als soziale Phobie, ist eine intensive Angst vor sozialen Situationen, in denen eine Person befürchtet, negativ beurteilt, gedemütigt oder in Verlegenheit gebracht zu werden.


    • Symptome Bei Menschen mit sozialer Angststörung können Symptome wie Erröten, Schwitzen, Zittern, Übelkeit und Schwierigkeiten beim Sprechen in sozialen Situationen auftreten. Diese Angst kann dazu führen, dass soziale Interaktionen vermieden werden.


    • Behandlung Die Behandlung kann kognitive Verhaltenstherapie, Expositionstherapie und Medikamente wie Antidepressiva oder Betablocker zur Verringerung der körperlichen Symptome umfassen.


    • Spezifische Phobien sind intensive und irrationale Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen, z. B. vor Höhen, Spinnen, Fliegen oder Injektionen. Diese Ängste sind oft übertrieben und stehen in keinem Verhältnis zu der tatsächlichen Gefahr.


    • Symptome Die Exposition gegenüber den gefürchteten Objekten oder Situationen kann zu Panikattacken oder extremen Ängsten führen, was häufig dazu führt, dass die Auslöser vermieden werden.


    • Behandlung Die Behandlung umfasst in der Regel eine Expositionstherapie, bei der die Person schrittweise der Quelle der Angst ausgesetzt wird, sowie eine kognitive Verhaltenstherapie zur Umstrukturierung der irrationalen Gedanken.


    • Was ist das? Zwangsstörungen sind gekennzeichnet durch wiederkehrende, unerwünschte Gedanken (Obsessionen), die zu wiederholten Verhaltensweisen oder geistigen Handlungen (Zwängen) führen, um die Angst zu verringern.


      • Symptome Zwänge können sich in Form von Angst vor Ansteckung, dem Bedürfnis nach Symmetrie oder aggressiven Impulsen äußern, während Zwänge oft aus sich wiederholenden Verhaltensweisen wie Händewaschen, Zählen oder Kontrollieren bestehen.


      • Behandlung Zwangsstörungen werden in der Regel mit kognitiver Verhaltenstherapie, insbesondere Expositions- und Reaktionsprävention (ERP), und Medikamenten wie selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) behandelt.


    • Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die nach einem traumatischen Ereignis wie einem Unfall, einem Krieg oder einem sexuellen Übergriff auftritt. Menschen mit PTBS durchleben das Trauma oft in Form von Albträumen, Rückblenden oder überwältigenden Gedanken wieder.


    • Symptome Zu den Symptomen gehören das Wiedererleben, das Vermeiden von Auslösern, die an das Trauma erinnern, negative Veränderungen der Stimmung und der Wahrnehmung sowie erhöhte Reizbarkeit.


    • Behandlung PTBS wird mit traumabezogenen Therapien wie EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), kognitiver Verhaltenstherapie und manchmal auch mit Medikamenten zur Symptomkontrolle behandelt.


    • Was ist Agoraphobie? Agoraphobie ist die Angst vor Situationen, in denen eine Flucht schwierig oder peinlich wäre oder in denen im Falle einer Panik keine Hilfe zur Verfügung stünde. Dies kann dazu führen, dass man Orte wie Menschenansammlungen oder öffentliche Verkehrsmittel meidet oder sogar das Haus verlässt.


      • Symptome Zu den Symptomen gehören Panikattacken, intensive Angst, wenn man an gefürchtete Situationen denkt oder sich in solchen befindet, und die Vermeidung von Situationen, aus denen ein Entkommen schwierig erscheint.


      • Behandlung Die Behandlung kann kognitive Verhaltenstherapie, Expositionstherapie und Medikamente wie Antidepressiva oder Anxiolytika umfassen.

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Mehr über die Symptome einer Angststörung erfahren Sie hier:

https://www.montgolifestyle.com/kennisbank/symptomen-angststoornis

 

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